Oktober 2013

Mittwoch, 30. Oktober 2013

auf dem Weg der Besserung

 

Liebe Fangemeinde, ich freue mich, Euch mitteilen zu können, dass mein Fuß wieder fast heile ist. Ein paar dunkle Punkte sieht man noch, wohl von den Blutergüssen. Aber dank "lecker" Antibiotikum ist nun meine Pfote auf dem Weg der Besserung. Flitzen ginge wieder, aber das will die Chefin noch nicht. Raufen mit Clay geht auf jeden Fall wieder und auch sonst bin ich grad zu allerhand Schabernack aufgelegt. Ob das wohl das anstehende Halloween ist? Egal, jedenfalls wollte ich mich mal bei allen bedanken, die mir so liebe Genesungswünsche geschickt haben. Hat toll gewirkt. Wenn ich nochmal was hab, zähl ich wieder auf Euch.

Heitere Grüße

Der Dobby-Hund

Sonntag, 27. Oktober 2013

Zum einen kommt es anders, und zum andern als man denkt

 

Heute war er, der große Tag. Der vermeintlich große Tag, muss ich wohl sagen. Denn, wie die Überschrift schon verrät, bin ich heute nicht gestartet. Wie es dazu kam, dazu mus sich wohl etwas ausholen.

 

Am Samstag Morgen sind wir wirklich mitten in der Nacht aufgestanden. Die Chefin sollte ja im Sekretariat helfen und um 7 Uhr in Landstuhl sein. Also um 6 losfahren, dann könnt Ihr Euch denken, wann wir aufgestanden sind *gääähn* Kaum auf dem Platz haben wir uns dann den ersten Rüffel eingefangen, weil das Sekretariat wohl schon um 6 angefangen hat zu arbeiten. Tja, war so leider uns nicht kommuniziert. Aber immerhin hat die Chefin im Weiteren Verlauf des Tages dann doch noch das ein oder andere helfen können: Hundepässe ausfüllen, Durchsagen machen, den Computer füttern... War eine neue Erfahrung.

 

Im späten Vormittag brauchte die Chefin und der Chef dann eine kleine Stärkung: kleiner Kaffee zusammen mit einem Vereinskollegen. Und ich stand mit Clay unterm Tisch und hab brav gewartet, dass die Menschen endlich ihr Heißgetränk ausgetrunken haben. Mit uns wartete ein weiterer Whippet. So standen wir bestimmt ne gute Viertelstunde allemann brav in der Gegend rum. Dem anderen Whippet war die Warterei wohl zu doof. Auch war er gefrustet, dass sein Chef ihn nicht auf den Arm nehmen wollte. Da ist ihm wohl mal kurz der Draht aus der Mütze geflogen und ohne Vorwarnung ist er auf mich losgegangen. Ich hatte gar keine Chance, unterm Tisch weg zu kommen und als ich das nebst Chefin und Clay geschafft hatte, hatte ich mal kurz vier kleine Löcher im Unterarm. Schöne Scheiße. Im ersten Moment hab ich echt geweint und die Pfote konnt ich erst mal nicht mehr gebrauchen. Die Chefin hat mich direkt rausgetragen und dort wurden wir auch direkt von der Turnierärztin in Empfang genommen, die die Beißerei mitbekommen hatte. Fünf Minuten später hatte ich einen pinken Verband um die blutende Bisswunde in meinem Handgelenk. Die anderen Bissstellen sind den Blindfüchsen von Menschen erst mal nicht aufgefallen. Die Chefin hat dann aber die zweite blutende Wunde entdeckt und mir da noch einen weiteren Verband drauf gepackt. An Laufen war nicht mehr zu denken und die Chefin hat mich direkt zurück gezogen. Auch, wenn ich im Laufe des Tages dann doch später nochmal recht klar gehen konnte, war nicht mehr mit ihr darüber zu diskutieren. Sie sollte auch leider Recht behalten.

 

Die Nacht verbrachte ich mit einem Ganzarmverband und Lebertranzinksalbe. Trotzdem bin ich heute Morgen aufgestanden und mein Bein hat dolle weh getan. Also bin ich mal lieber nur auf drei Pfoten zum Pipimachen. Die Chefin war direkt auf Alarm. Aber wir wollten ja heute auch nochmal nach Landstuhl. Da konnte ich dann direkt nach dem Aussteigen nochmal zur Tierärztin, damit die Chefin die weitere Behandlung besprechen konnte. Alle Bissstellen sind zu und auch gar nicht groß. Wenn man es nicht wüßte, würde man gar nicht sehen, dass ich gebissen wurde. Aber es ist halt ein Biss und die neigen dazu, sich zu entzünden. Das ist wohl über Nacht geschehen und so bekomm ich nun Antibiotika. Trotzdem bin ich heute Mittag immer noch nur mit Schmerzen gelaufen oder bessergesagt rumgehumpelt. Die Chefin war deshalb so lieb und hat mir ein Schmerzmittel gegeben. Im Moment geht es mir also wieder ganz gut und Laufen funktioniert grade schmerzfrei. Ich konnte sogar schon wieder mit Clay rumbalgen.

 

Nun sind wir nach dem doch recht anstrengenden Wochenende endlich wieder zuhause auf der Couch und schlafen wohl gleich. Schlaf ist eh die beste Medizin. In dem Sinn: gute Nacht und macht Euch keine Sorgen. Ist alles soweit ok. Aber mit der Erfolgsmeldung in Sachen Coursing muss ich Euch leider auf das nächste Jahr vertagen. Hat halt nicht sein sollen....

Geknickte Grüße

Euer Dobby

Freitag, 25. Oktober 2013

Der Tag T-2

 

Heute ist der Tag T minus 2. Noch zwei Mal Schlafen bis ich zum ersten Mal an den Start eines CACIL Coursings gehe. Wir sind alle schon total gespannt. Morgen müssen wir super früh raus. Viel früher als sonst. Die Chefin wird wohl entweder im Sekretariat oder bei der Tierarztkontrolle helfen und der Chef hat auch ne Menge Aufgaben. Ich befürchte fast, dass der morgige Tag für Clay und mich noch recht langweilig wird. Und wir sind überzeugt, dass wir drei Kreuze machen, wenn wir morgen Abend in den Federn fallen. Aber ich werde Euch berichten....

 

Aufgeregte Grüße

Euer Dobby

Dienstag, 22. Oktober 2013

traurig, traurig, traurig

 

Irgendwie läuft es grad alles nicht sooo prickelnd. Die Chefin hatte schon die zweite Audienz beim Doc innerhalb von acht Tagen, um die Wirbelsäule mal wieder in Form zu bringen. Aber toll ist es wohl immer noch nicht. Jedenfalls erinnert sie ein wenig an einen Bewegungslegastheniker. Das lief also schon mal flüssiger. Insofern sind ausgedehnte Spaziergänge eher Mangelware, trotz des herrlichen Herbstwetters.

 

Das mit dem Wetter war leider am Wochenende nicht so super. Wir sind zwar am Sonntag zum Arbeitseinsatz und Training nach Landstuhl gefahren, aber nachts hatte es so geschüttet, dass das Wasser auf der Bahn stand. Insofern fiel auch Clay letzer noch ausstehender Lizenzlauf ins Wasser, was im Folgenden heißt, dass Clay leider nicht am kommenden Wochenende beim Halloween Coursing starten kann. Wir sind alle total enttäuscht. Aber auf der anderen Seite - wer weiß - vielleicht ist es ganz gut so. Clay ist ja schließlich noch ein ziemlicher Kindskopf und noch im Wachstum. Jetzt hoffen wir einfach drauf, dass er im November noch den letzten Lizenzlauf machen kann, damit er wenigstens die Lizenz dieses Jahr noch im Sack hat. An seiner Leistung liegt das nämlich sicher nicht.

 

Ich werde dann also am nächsten Wochenende allein an den Start gehen. Mit mir sind leider nur drei Jungs in der Nationalen Größenklasse gemeldet. Na, das wird überschaubar, aber sicher lustig.

 

Ansonsten muss ich nun noch meine Kräfte schonen. Und ich habe eine neue Energiequelle ausfindig gemacht - im eigenen Garten: HASELNÜSSE. Die Dinger sind Klasse. Wenn ich zum Pieseln raus in den Garten gehe, hab ich kaum noch Lust wieder reinzugehen. Haselnüsse suchen und knacken nimmt mich voll in Anspruch. Ab und zu schüttelt die Chefin sogar den Baum, so dass die reifen Nüsse runterfallen. Herrlich. Da fühl ich mich wie Sterntaler :-)

 

Ansonsten: hm, nicht viel Neues. Heute kam mit der Post der aktuelle Whippetreport und sowohl Clay als auch ich sind mit Foto drin. Ich mit meinem V3 in Eicks und Clay mit seinem sg1 in Konz. Tja, die Showsaison ist nun leider zu Ende. Wobei, die Chefin plant schon insgeheim die ein oder andere Hallenausstellung. Das wär mal ne Abwechslung. Aber wir müssen den Chef noch rumkriegen. Mal sehen, ob das klappt.

 

So - und nun drückt mal kräftig die Daumen für meinen ersten Start bei einer offiziellen Veranstaltung. Egal, wie ich abschneiden werde, wir sind alle sicher, dass ich einen Heidenspaß haben werde!

 

I ´ll keep you posted!

Euer Dobby

 

Montag, 14. Oktober 2013

Endlich mal wieder auf der Rennbahn

 

Buuuäh, ist das kalt derzeit. Von wegen goldener Oktober. Grad mal 4 Grad hatten wir am Wochenende in der Früh. Da war es schon gut, dass meine Chefin uns Unterwäsche bestellt hat und die auch sofort geliefert wurde. Danke dafür an den "Siegerhund"-Shop.

 

Sieht schon ulkig aus. Clay und ich rennen jetzt im Muscle-Shirt durch die Gegend. Bei Clay ist das schon gut, dass er Klamotten angezogen bekommt. Der zittert sich einen weg und für unsere Mäntel ist es dann doch noch zu warm. Also mit diesen Shirts kann selbst ich mich anfreunden. Den Mantel würd ich ja am liebsten irgendwo abstreifen, wenn das ginge.

 

Nun aber zum Wochenende:

Sonntag Morgen war es also in erster Linie mal kalt. Kurz nach Aufstehen und Frühstück für die Zweibeiner brach kurz Informationshektik aus. Das Internet wurde befragt, die Telefone wurden zugetextet, aber irgendwie ließ sich nicht herausfinden, ob nun Training stattfindet oder nicht. Als wir dann gegen 10.30 die Unterwäsche angezogen bekamen, kam Leben in die Bude. Es ging anscheinend also los. Nur noch die Leine drauf und die große Trainingstasche geschappt und auf zum Auto. Da hab selbst ich mich über meinen Body-Warmer gefreut und das will was heißen. Mit ner zusätzlichen Decke über den Whippets auf der Rückbank, ging es dann aber recht gut. Kurz vor 12 trafen wir dann in Landstuhl auf. Ab der Autobahnabfahrt weiß Clay schon, wo wir sind und wo es hingeht und macht im Auto einen Heidenterror.

 

Die Laufeinteilung war schnell gemacht, weil nicht soo viele Leute und Hunde vor Ort waren. Clay war beim ersten Lauf in Gesellschaft von Ricky (Enrico Caruso vom rauhen Meer), einem netten schwarzen Whippet, ein bisschen stabiler als Clay, aber nicht übermäßig groß und in etwas im gleichen Alter wie der Lütte. Neidisch konnte ich zusehen, wie die beiden in die Boxen gingen. Aber der Chef, der mich an der Leine hatte, war nicht dazu zu bewegen, mich auch laufen zu lassen. Kaum ging die Klappe auf, kamen beide Whippets sauber aus der Box (Clay Box 2, Ricky aus der 4). Ricky hatte über weite Strecken die Nase vorn, auch wenn Clay immer mal wieder nah rannkam. Aber irgendwie hatten wir den Eindruck, er läuft nicht Vollgas. Kurz hinter dem Ziel in der letzten Kurve, aber noch bevor der Hase zum Liegen kam, setzte Clay dann endlich zum Überholen an. Obwohl er außen vorbeiziehen musst, gab er mal richtig Gas und war Erster am Hasen.

 

Und dann war ich an der Reihe. Mein Lauf war nicht soo spannend, weil ich allein gelaufen bin, aber ich hatte einen Mordsspaß. Erst Recht nachher am Hasen, als die Chefin mir endlich den Maulkorb ausgezogen hat. Ich kann Euch sagen: das Mistvieh hab ich mal ordentlich durchgeschüttelt und Chefin und ich waren ockergelb vom Sand der nur so gespritzt ist.

 

Für unsere zweiten Läufe kam sogar die Sonne raus. Diesmal war für Clays Lauf sogar ein flotter Dreier geplant. Aus Box 1 startete Fly, eine hübsche kleine Tigerlady, die bei sich zuhaus Chefin im Ring ist, aus Box 3 Ricky und aus Box 5 Clay. Clay kam saugut raus aus der Box. Wie leider fast befürchtet nach den bisherigen Läufen zog er aber radikal nach innen und hatte so eine kleine Kollision mit Fly - Schulter an Schulter, aber nix passiert. Clay setzte sich direkt an die Spitze des Feldes und die beiden anderen durften ihn von hinten betrachteten. Auch wenn Ricky kurzfristig echt nah ran kam, hatte Clay letztlich doch die Nase vorn und war als Erster im Ziel und auch als Erster am Hasen. Da hat der Lütte es wohl geschnallt, dass man wenn Konkurenz mitläuft mal ne Schippe drauf legen muss. Begeistert waren wir auch, dass beide Zeiten fast bis auf die Hunderstel identisch waren. Also null Leistungsabfall.

 

Mein zweiter Lauf war auch besser als der erste. Ich hab alles gegeben. Vielleicht sollte die Chefin mal gucken, ob ich auch jemanden finde, der ein vergleichbares Tempo läuft, so dass ich auch mal Feldläufe machen kann. Man muss leider einräumen, dass ich so ca. 2 Sekunden auf 375 m langsamer bin, als unsere kle.ine Rennsemmel. Na, vielleicht lauf ich einfach mal mit den Mädchen, das ist eh netter ;-)

 

Einziger Wermutstropfen bei den schönen Läufen war, dass kein Bahnbeobachter da war, um Clay seinen letzten noch fehlenden Lizenzlauf zu bestätigen. Die beiden Läufe waren wie aus dem Bilderbuch und es steht jetzt fest, dass Clay und Ricky ihren letzten noch ausstehenden Lauf gemeinsam bestreiten werden. Passt super.

 

Glücklich und zufrieden kamen wir also zuhause an und machten uns noch einen gemütlichen Couch-Abend. Herrlich so ein Sonntag.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Wochenend und weit und breit kein Sonnenschein

 

Was gibt es Neues? Nicht viel eigentlich.

Neulich waren meine Leute beim Dinner in the dark. Ich weiß zwar nicht, wie man auf die Idee kommen kann, im Dunklen essen zu wollen, aber die Menschen machen ja häufiger bekloppte Sachen. Immerhin sahen sie noch ganz gut aus, als sie heimkamen und gar nicht vollgesaut. Dabei hab ich echt damit gerechnet. Ich futter lieber im Hellen. Und Clay auch. Der ist nämlich echt kein Fan der Dunkelheit.

 

Die Woche drauf hat uns die Chefin für das alljährliche Firmenevent verlassen und war glatt über Nacht weg. In der Schweiz war sie wohl. Wo immer das auch ist. Und wenn sie grad da war, hat sie sich auch noch dort mit anderen Whippetleuten getroffen. Super Sache, sich auch mal mit Rennleuten aus dem Ausland zu unterhalten. Die Probleme dort sind aber wohl die gleichen wie hier.

 

Um diesen Problemen mal ins Gesicht zu sehen, hat die Chefin nun für das nächste DWZRV Whippetmeeting einige Anträge gestellt bzw. unterstützt. Jeee, war das eine Aufregung. Anstatt sich mit den Themen auseinanderzusetzen, gab es da doch tatsächlich Helden, die sich lieber mit der Person und der Erfahrung der Chefin beschäftigen wollten. Aber zum Glück ist meine Obrigkeit da recht cool und diplomatisch und nun sind wir gespannt, was im November beim Meeting rauskommt.

 

Mitantragstellerin ist Heike Schneider. Die hat im übrigen grade einen Wurf bunter Whippetwelpen zuhause. Und obwohl "Neuzüchter" (grad mal fiel der B-Wurf), war schon vor der Geburt kein Whippetkind mehr abzugeben, soviel Anfragen hatte sie. Kein Wunder, geht doch diese Züchterin neue Wege in der eingefahrenen Whippetwelt. Es muss nicht immer Champion mit Champion verpaart werden, sondern vielleicht auch einfach mal, was optisch passt. Und da darf es auch mal ein Outcross sein und nicht immer nur Linie Linie Linie. Meine Züchterin war da ja auch recht mutig und hat das Beste aus den Whipcats mit dem Besten aus den Superflys/Koseilatas gekreuzt. Und ich bin ja wohl das beste Ergebnis, dass man ruhig mal die Betriebsblindheit ablegen darf, einen Haken an die ganzen (gepushten) Champions macht und vernünftig Whippets züchtet - nach dem Idealbild, das man vor Augen hat. Ich bin zwar etwas groß geraten, aber dafür bin ich schön und ich kann auch noch meinen Job als Hasenjäger machen. Das werde ich sicher bald beim Coursing unter Beweis stellen. Die Lizenz hab ich ja schon. Apropos Lizenz:

 

Dieses Wochenende nun sollte Clay endlich seine Renn-Lizenz fertig machen. Wir sind ja schon beide zum Halloween-Coursing gemeldet und dem Clay fehlt nur noch ein Feldlauf. Heute sollte es dann so weit sein. Aber zum einen ist der halbe Verein ausgeflogen und kaum Whippets am Start und zum anderen hat es gestern so geschifft, dass die Bahn heute gesperrt blieb. uuups jetzt wird es langsam eng. Also hoffen wir, dass es nächstes Wochenende mit der Rennbahn klappt.

 

Dass das Training heute ausfällt, haben wir quasi 5 Minuten vor Abfahrt herausgefunden. Und nachdem die Menschen schon angezogen waren und es zur Abwechslung mal nicht geregnet hat, sind wir zu einer längeren Tour aufgebrochen. Zwei Stunden Feld, Wald, Wiese - zwei Stunden Vollgas - zwei Stunden buddeln und schnüffeln - zwei Stunden SPAß. Na, wenn das kein Ausgleich ist. Es war echt toll und nun liegen wir frisch gebadet auf der Couch, weil diese piepigen Zweibeiner keine Matschdackel im Wohnzimmer wollten. Daraufhin muss ich jetzt erst mal ein Stündchen ruhen.

 

Clay träumt derweil von seiner Lizenz. Also haltet alle mal die Daumen, dass nächste Woche ausreichend Whippets vor Ort sind und das Wetter mitspielt!

Bis dahin - ruhet sanft

Euer Dobby