Mai 2013

Freitag, 31. Mai 2013

Aussichten - oder: Wann wird's mal wieder richtig Sommer?

 

Regen, Regen, nichts als Regen... Und kalt ist es auch noch. Man soll wirklich nicht meinen, dass wir Ende Mai haben. Die Tomatenpflanzen der Chefin hüten immer noch die Fensterbank, auch, wenn sie jetzt schon immerhin ca. 40-50 cm hoch sind. Es ist einfach zu kalt und zu nass. Gefühlt hat es den ganzen Mai über nur geregnet.

 

Doch gestern zeigte sich ein Silberstreif am Horizont. Bereits gegen Mittag kam die Sonne raus. SONNE! Als die Chefin endlich von der Arbeit kam, durften wir erst gar nicht in den Garten. Es wurden nur flux die Schuhe gewechselt und die Kamera geschnappt und dann ging es zu ner größeren Abendsonne-Tour raus in die Wiesen. War das herrlich! Das Gras wächst wie bekloppt und ist schon mindestens 60 cm hoch. Clay und ich können uns nur noch im Känguruh Modus fortbewegen. Das ist echt extrem anstrengend. Die anscheinend irgendwann gemähten Feldwege haben jetzt was von Rennbahn. Recht ebene gemähte Strecke zwischen grünen Grasmauern: Das inspiriert einfach nur zum Vollgas geben. Dadurch, dass wir in der Eifel leben, ist das Ganzkörpertraining durch Berg und Tal schon inklusive.

 

Die Chefin ist total happy, dass wir Whippets so schön flitzen. Ich hatte ja im März rum meine Extrem-Faul-Muckel-Phase, weshalb sie sich schon Sorgen um mich gemacht hat. Seit dem Jungshundtraining auf der Rennbahn, hab ich aber meine alte Spritzigkeit wiederentdeckt. Und auch in Sachen Speed hab ich wieder gut zugelegt. Zum Glück nur in dieser Hinsicht, weil was mein Kampfgewicht angeht bin ich wieder schön runter auf knapp 16kg. Idealmaße würde ich sagen. Meine Muckis sind wieder schön definiert und das Fell glänzt wie eben mit der Speckschwarte poliert. Der Sommer und die Damenwelt kann kommen ;-)

 

Clay hat in Sachen Fell da echte Nachteile. Weiß ist grade bei und nach solchen Spaziergängen wie dem gestrigen echt undankbar. Der Lütte sah wieder mal aus wie ein kleines Ferkel!! Die Fotos liefer ich heute Abend nach. Boah, die Chefin hat tolle Portraits von uns beiden gemacht. Also, wenn ich mich bei ner Online-Partner-Börse anmelden würde, könnt da sicher kein Mädel wiederstehen.

 

Apropos Mädels. Morgen und Montag hab ich mal wieder einige Dates. Morgen ist nämlich mal wieder Landstuhl angesagt: Coursing-Training. Wir freuen uns schon wie Bolle. Und das Wetter soll auch mal langsam besser werden - sonnig, mit nur wenigen Schauern. Na, das freut das kleine Hundeherz.

 

Am Montag fahren Clay und ich mit der Chefin ins Büro. Damit uns das nicht allzu leidlich wird, hat die Chefin für abends ein Date mit netten Leuten aus Luxemburg gemacht, die zu meiner Freude auch noch drei nette kleine Whippetdamen haben. Jody, die Jüngste des Rudels, kenn ich noch gar nicht. Aber beim Junghundtraining neulich haben wir ihre Schwestern Jenna und Jule kennen gelernt und die waren echt schnuckelig! Also: es geht aufwärts. Vielleicht können wir am Wochenende ja schon auf der neuen Terrasse sitzen und den Garten (mit seinem derzeitig noch vorherrschenden Steinchaos wegen der ausgeräumten Gabionen) genießen. Ich befürchte jedoch, dass die Chefin wieder Hummeln im Hintern hat und die Steine wieder in die Körbe räumt. Das wär auch super: zum einen, weil dann endlich wieder der Garten berennbar wäre und zum anderen, weil in der Zeit dann ihr super gemütlicher Terrassensessel frei ist. Den haben Clay und ich eh schon zum Lieblingsplatz ernannt. Leider sind derzeit auch die Katzen echt scharf drauf, so dass beide Sessel eigentlich ständig von einem Vierbeiner belagert ist. Da die Katzen jedoch im Haus bleiben müssen, sollten Clay und ich freie Bahn haben. Wir werden uns auf unsere Throne legen und den Menschen bei der Arbeit zusehen.

 

DAS sind doch mal tolle Aussichten, oder?! 

Samstag, 25. Mai 2013
La-La-La Landstuhl

 

Heute machen wir mal eine Ausnahme von der Regel und es schreibt Euch Dobbys Chefin. Nach einem langen Tag in Landstuhl ist der Dobby fix und alle und im Tiefschlaf. So wie auch Clay und die übrigen männlichen Vertreter dieses Haushalts - auch die Kater, die nicht mit in Landstuhl waren. Alles um mich herum pennt.

So berichte ich Euch nun:

Heute Morgen war die Nacht für ein Wochenende viel zu schnell zu Ende. Zum Glück kitzelten mich schon um halb 7 die Sonnenstrahlen an der Nase und Dobby und Clay schubsten mich, um nochmal unter die Bettdecke zu schlüpfen. Aber alles Lamentieren half nix - ich hab die ganze Bagage erst mal aus dem Bett geschmissen und kurze Zeit später machten wir uns mal wieder auf den Weg nach Landstuhl. Irgendwie schien es mir, als würde selbst der Dobby schon ahnen, dass es in sein geliebtes Landstuhl ging, denn auf dem Parkplatz vor dem Haus warf er nicht wie üblich den Anker und stieg fast freiwillig ins Auto. Die Betonung liegt auf fast.

 

Pünklich zum offiziellen Meldeschluss bzw. Einlieferungszeitpunkt der Hunde (was für eine blöde Bezeichnung) waren wir am Ziel, hatten schnell unsere Startnummer und den Katalog und konnten uns anschließend erst mal ein Frühstück gönnen. Die Jungs waren heute Morgen schon durch den Wind. Ich glaub, der Veranstaltungsort der Show hat bei ihnen falsche Erwartungen geweckt.

Um 10 ging die Show los und nach minimal besetzten Greyhound-Klassen - ich glaub es waren im Ganzen um die 5 Hunde - kamen auch schon die Whippets dran. Clay durfte zuerst ran und unsere Ringtrainings bei Jürgen Mode und Daniela Zingg-Bucher zeigten, wie ich finde, ersten Erfolg. Hocherhobenen Hauptes und leichten Schrittes trabte Clay neben mir her und auch beim langen Stehenbleiben blieb er richtig locker. Richter Marco Sistermann nahm sich viel Zeit für seine Beurteilung und war sehr freundlich zu den Ausstellern und ihren Hunden. Ich zumindest hatte Spaß und Clay fand den Richter auch cool. Ich bin nur heilfroh, dass er ihm nicht abgeschleckt hat - zuzutrauen wär ihm das gewesen...

Nachdem der drittplatzierte Hund sich leider weniger amüsiert über den ihn berühren wollenden Richter gezeigt hat und mal kurz den Rückwärtsgang einlegte, ging das V2 Reserve Jugend-CAC und Reserve Jugend-VDH an unseren kleinen weißen Chaoten. FROI FROI FROI.

 

Nach einer kurzen Verschnaufpause für mich als Aussteller (boah - der Ring war eeeeecht groß und der Richter hat uns gut rennen lassen!!!), kam Dobby an die Reihe. Wie immer, Mr. Joe Cool in Person. Stand wieder wie angetackert und gelaufen ist er auch ganz gut. Die Rübe mag er aber beim Laufen immer noch nicht recht in die Luft recken. Da ist noch Entwicklungsbedarf. Aber auch so hat unser Lämmchen dem Richter wohl gut gefallen und nach einem weiteren Sportprogramm für die Aussteller (nachLuftschnapp) wurde der erste aus dem Ring geschickt (V unplatziert), dann wurden die Hände von zwei weiteren Whippet-Ausstellern geschüttelt und mein Blutdruck stieg schon und dann mussten wir aber wohl auch mit einem glänzenden V2 zufrieden sein. Und das waren wir auch!!! Gab es doch damit verbunden auch das Res CAC und das Res VDH. Der beste Rüde der offenen Klasse hat dann auch das Bester Rüde und das Best of Breed (BOB) eingesackt und so geben wir uns doch diesem Hund gern geschlagen ;-)

Ich bin super stolz auf meine beiden Jungs. Die haben toll mitgemacht, sich super präsentiert und kein bisschen rumgezickt.

Das Rumgezicke kam erst einige Zeit später, als sie zum einen feststellten, dass sie a) nicht zum Rennen hier waren und b) sie sich den A... abgefroren haben. Auch wenn es sonnig war, war der Wind nämlich fies kalt. Und so war selbst der Dobby-Hund froh, als es endlich nach einem anstrengenden, langen Ausstellungstag wieder ins Auto uns somit ab auf die heimische Couch ging.

 

Die tollen Richterberichte findet ihr wie immer unter den jeweiligen Show-Records.

Und das nächste Mal lass ich wieder den Dobby selbst an die Tastatur :-)

Es grüßt, Dobbys Chefin

Mittwoch, 22. Mai 2013

Clicks

 

Wow - wie cool ist das denn? Heute Morgen hatte meine Seite 7.500 clicks. Und es ist noch nicht mal Ende Juni. Wenn das so weiter geht, dann schaffen wir dieses Jahr noch die 10.000. Es ist einfach toll zu sehen, dass offensichtlich die Zahl der "Verfolger" meiner Abenteuer steigt. Ein herzlichen Dank send ich Euch allen dadraußen.

 

Wenn jetzt auch noch das Wetter wieder besser würde, könnte ich Euch sicher spannendere Geschichten erzählen. so fläz ich mich zusammen mit Clay mit trister Miene auf der Couch. Aber... die Hoffnung stirbt zuletzt. Sicher kommt der Sommer im Juni mal vorbei!

Liebe Grüße

Euer Dobby

Montag, 20. Mai 2013

Pfingsten - Feiertag in vielerlei Hinsicht

 

Heute ist Pfingsmontag und alles fühlt sich an wie Sonntag. Gleichzeitig ist heute der letzte Tag des Urlaubs meiner Menschen. Aber Urlaub war das nicht wirklich. Eher ein Arbeitsurlaub. Die drei Wochen, die die Chefin nicht arbeiten gehen musste, vergingen wie im Flug. Dabei hat die Chefin aber erst heute mal wirklich Ruhe.

 

Ansonsten war der Terminplan vollgekloppt bis oben hin. Der Garten schrie nach Bearbeitung und so entstanden vor und neben dem Anbau zwei Blumenbeete von etwa 6 Metern Länge und 2-3 Meter Breite. Eine kleine Ecke, die die beiden Beete verbinden soll fehlt noch, aber ausgerechnet in dieser scheinen Tonnen von Steinen verbuddelt worden zu sein, als der Anbau entstand. Eine Mordsplackerei also das Ganze umzugraben, zumal in der Mitte auch noch ein kleiner Weg zum Kompost entstehen soll. Die ersten Pflanzen strecken schon ihre Köpfe raus und Mitte letzter Woche kam eine weitere Lieferung Pflanzen, die alle noch eingebuddelt werden müssen.

 

Im Haus ist auch mal wieder einiges passiert. Das Esszimmer hat einen neuen Holzboden aus Eichendielen bekommen. Sieht sauschick aus, aber ist noch ein bisschen glatt. Der ausgelutschte 100 Jahre alte Weichholzboden mit den vielen Rillen und Wurmlöchern und den breiteren Fugen war da griffiger. Endlich kam die Chefin auch dazu, die Natursteinwand über dem Durchbruch zum Anbau wieder aufzumauern und zu verfugen. Jetzt sieht es in dem Zimmer wieder toll aus. Ein echtes Schmuckstück.

 

Die letzte Woche stand dann im Zeichen des Terrassenbaus. Nachdem die Chefin ins Leid gefallen ist, weil die Steinkörbe (Gabionen nennen die Menschen das) nicht ganz in der Flucht - also parallel zum Haus - standen, mussten ca. 2 Tonnen Bruchsteine aus den Durchbrüchen zum Anbau wieder ausgeräumt und im Garten verteilt werden. Seither war die Chefin auch ziemlich besorgt, wenn wir Whippets dann doch mal im Garten Gas gegeben und um den Steinkreis gepeest sind oder gar auf den Steinen rumbalanciert haben. Naja, is ja nix passiert und Clay und ich sind ja auch echt trittsicher.

Die Steine aus den Gabionen sind jetzt im Garten verteilt

Letzten Dienstag traf der Vater vom Chef hier ein. Clay und ich haben uns gefreut wie Hulle. Leider hatte er nicht soo viel Zeit, sich um uns zu kümmern, weil er ja mit unseren Obrigkeiten beim Terrassenbau gearbeitet hat.

 

Nachdem letzten Samstag eine Tonne Split auf der Terrasse verteilt wurde, gab es nämlich direkt wieder einen Baustopp, weil aufgefallen ist, dass die Verputzer beim Anbau geschludert haben und die Bodenplatte nicht vernünftig gedämmt hatten. Das durften die dann am Montag erst mal wieder in Ordnung bringen. Dienstag war eigentlich schlechtes Wetter gemeldet, aber es war zeitweise richtig toll sonnig, so dass wir erst mal mit Mann und Maus ne Whippet-Renntour über die Löwenzahnwiesen gemacht haben. Mittwoch Morgen ging es also endlich los mit der Unterkonstruktion für die Terrasse. Am Ende eines arbeitsreichen Tages mit ettlichen Regenschauern sah man aber noch nicht viel. Außer einer glattgezogenen Oberfläche und ein paar Steinplatten wirkte alles unverändert. Allerdings steckte hier mehr Arbeit drin, als man vermuten mag. Erde musste abgestochen werden, immer wieder wurde Maß genommen und die Chefin hantierte die ganze Zeit auf Knien mit einer komischen langen Latte mit so komischen Luftblasen drin (Wasserwaage nannte sie das), um eine ebene Fläche hinzubekommen.

Die Unterkonstruktion aus Splitt und Beton

Anschließend ging es dann dem Holz der Unterkonstruktion ans Leder. sah doch alles so easy aus, so ein bisschen Rahmen bauen und Platten hinlegen, n paar Füßchen drunterstellen. Aber auch hier trügt derSchein und zum Ende des Tages war grad mal der Außenrahmen und drei vier Querstreben sicher verschraubt.

 

Am Donnerstag musste der Chef dann morgens noch zur Baustellensitzung und Schwiegervater und Chefin machten sich zu eienr weiteren Shoppingtour für Terrassenzeugs, Lebensmittel und Verbandszeug auf. Clay hatte es nämlich am Mittwoch Abend tatsächlich noch fertig gebracht, seih eh schon dürres Schwänzchen, an dem auf eienr Seite schon die Haare abgebrochen sind, so blöd gegen eine Mauerkante zu wedeln, dass es doll geblutet hat. Seither wird die Whip (engl. für Peitsche - und das trifft es!) des kleine Pets (engl. für Haustier) gut eingewickelt, damit das Ganze heilen kann. Sieht echt witzig aus: der weiße Whippet mit dem grünen Schwanz :-)

Das Whip-pet mit dem grünen Schwanz und im Hintergrund die Unterkonstruktion der Terrasse

Bis Donnerstag Abend war dann tatsächlich die Unterkonstruktion fertig gestellt. Ein Spaß war das nicht, weil es den ganzen Tag durchweg geschifft hat. Die Menschen kamen also plätschpudelnass wieder rein. Die Stimmung war dennoch recht heiter. Aber die Plackerei der letzten drei Tage zeigte hier schon Wirkung und so war um 10 Uhr abends auch Schicht im Schacht und Schlafi-Machen angesagt. Wir Whippets hatten - wie ihr auf dem Foto von Clays eingewickeltem Schwänzchen seht - einen Logenplatz am Fenster und konnten aus dem warmen, trockenen Wohnzimmer, sanft auf Kissen gebettet zusehen, wie die Menschen geschufftet haben und nass wurden. Haaaach - watt herrlich! Clay und ich waren somit auch nicht wirklich unglücklich, dass wir nicht raus auf die Flitzewiese gegangen sind: bei dem Dreck-Wetter. Drecks-Wetter im wahrsten Sinn des Wortes, weil der noch nicht richtig angelegte Weg um den Anbau rum durch das ständige Durchlaufen ein einziger Sumpf geworden ist.

 

Kaum waren die Menschen also wieder im Haus, kamen Staubsauger und Wischmopp zum Einsatz. Als hätt man nicht schon genug zu tun...

Am Samstag muss der Regengott wohl im Kurzurlaub gewesen sein, denn schon früh morgends strahlte die Sonne am Himmel. Ideales Wetter, um die Terrassendielen endlich aufzubringen.

600 Schrauben und 10 Stunden später war es am Abend des Samstags endlich vollbracht und die Terrasse war fertig. Endlich kriegen wir Hundis jetzt, wenn wir raus in den Garten hüpfen, keine Steinchen mehr zwischen die Ballen und können - sofern es nicht wieder regnet - trockenen Fußes in den Garten. Wir freuen uns schon drauf, wenn denn der Sommer irgendwann mal kommt, hier ein gemütliches Körbchen aufgestellt zu bekommen und uns den sanften Sommerwind um die Nase wehen zu lassen.

Schade, dass das nicht jetzt an Pfingsten der Fall ist: es regnet - mal wieder.....

Unser 18qm Holzdeck unter der Esche

Freitag, 10. Mai 2013

Endlich

 

Heute Morgen kam ein großer LKW und hat uns ganz viel Holz vor die Hütte gelegt. Endlich bekommen wir eine schicke Terrasse und eine richtige Treppe zum Anbau. Aber das wird noch ein paar Tage und vermutlich noch einiges an Blut, Schweiß und Tränen kosten. Die Tränen fingen heute schon fast an zu laufen, als Chef und Chefin feststellen mussten, dass die Gabionen (massive Steinkörbe) schief stehen und somit ca. vier Kubikmeter Steine wieder raus müssen und das Ganze nachher neu befüllt werden muss. Die Chefin hat beim letzten Befüllen für den Spaß gute zwei Tage gebraucht. Aber schließlich soll es ja nachher alles gut aussehen und somit gehen Chef und Chefin unter die Steineschlepper. Leider ist aufgrund dessen der Garten ab sofort Sperrgebiet, weil wir in unserem gar nicht wilden Spiel ;-) mit den Pfoten zwischen die Steine kommen und uns die Haxen brechen könnten. Wir warten also drauf, dass die Terrasse endlich fertig wird und wir wieder in den Garten können

 

Weil das Wetter für den Terrassenbau grad nicht so ganz mitspielt und ohne den Splitt zum Verlegen der Unterkonstruktion nix geht (der kommt erst morgen), hat die Chefin nun auch endlich die Fotos vom Mode-Hund-Treffen fertig bearbeitet. Man muss ihr zugute halten, dass 670 Fotos gesichtet und bearbeitet werden wollten und das frisst halt einiges an Zeit. Zudem war sie grade bis zur Hälfte fertig, da spinnt die externe Festplatte. Uuuuuuhhhhh, da hab ich eiiiiinige böse Worter gehört. Eigentlich flucht unser Frauli sonst ja nicht so, aber da war sie echt richtig knatschig. Zuerst sah es so aus, als wäre die ganze Arbeit futsch. Und nicht nur das, auch alle Fotos, die in den letzten ca. drei Jahren geschossen wurden. Zum Glück ließ sich die blöde Festplatte aber reanimieren und der Chef hat direkt mal eine weitere Sicherungskopie auf seinen Rechner gezogen. Nachdem wir aufgrund des Trainings nun die letzten Tage nicht sooo viel Zeit hatten, wurde aber nun die Bildbearbeitung was das Mode-Hund-Treffen anbelangt endlich abgeschlossen. Die Fotos stehen nun in unserer Fotogalerie. Einfach mal reingucken.

 

Apropos Fotos: Heute endlich haben wir festgestellt, dass die liebe Frau Franz auch erste Fotos von unserem Junghund-Training eingestellt hat. Mit freundlicher Genehmigung und Verweis auf das Copyright von Marina Franz und dem WRCV Landstuhl hier nun die ersten Schnappschüsse vom Coursing. Spaß hat es gemacht!!! Vielen Dank an das ganze Landstuhl-Team für die tollen Tage und das super Training und ein ganz herzlicher Dank, dass wir die Fotos hier zeigen dürfen. Wenn Ihr mehr davon sehen wollt, geht doch einfach mal auf http://www.wrcv-landstuhl.de/Veranstaltungen.htm. Dort sind die Fotos beim Thema Trainingstage zu finden. 

Donnerstag, 9. Mai 2013

Anfang und Ende

 

Vorgestern und heute war nochmal Junghundtrainig in Landstuhl. Aufgrund einiger abartiger Regenschauer haben meine Leute vor allem am Dienstag damit gehadert, für zwei Mal 20 Sekunden Spaß ne gute Stunde hin und nochmal so lang zurück zu fahren. Aber wir haben trotzdem die Autofahrt in Kauf genommen und wurden mit Sonnenschein in Landstuhl belohnt.

 

Clay und ich freuten uns schon, kaum, dass wir auf den Platz gerollt sind. Aber wir waren echt brav. Nach der Anmeldung und Festlegung der Läufe ging es dann auch schon los und wir durften eeeeendlich auf die Bahn. Nachdem es ja am Sonntag grad bei Clay noch nicht so ganz rund gelaufen ist, haben wir Dienstag und heute extrem viel dazu gelernt und sowohl ich als jetzt auch Clay gehen ab wie Schmitz Katze.

Selbst die Leute aus Landstuhl haben das heute zu meiner Chefin gesagt. Wir beide hätten eine richtig tolle Entwicklung in dieser kurzen Zeit hingelegt. Ich finde das natürlich auch. Und Clay erst recht, hat er doch am Dienstag um ein Haar den Hasen fast erwischt. Der Hasenzieher konnte aber kurz vor Clays Zuschlagen nochmal Gas geben und so hat Clay das Hasi erst im Ziel tot geschüttelt.

Wir alle hatten jedenfalls unseren Spaß: Clay und ich auf der Bahn und unsere Leute, weil man uns ansah, wie viel Spaß wir hatten. Das war dann auch die ganze Fahrerei wert.

 

Man muss aber jetzt auch mal ein Riesen-Lob an das Landstuhler Rennbahn-Team aussprechen. Wir wurden alle sehr behutsam an die Pfote genommen und hatten deshalb einige wunderbare Tage, sehr viele neue Erfahrungen. Die Verpflegung war super und die Leute allesamt freundlich und lustig und nicht zuletzt echt kompetent und mit Herzblut bei der Sache. Somit ist das Ende des Junghundtrainings nur der Anfang einer eventuellen Rennbahnkarriere.

 

Wir werden auf jeden Fall wieder hinfahren!!!

Nach getaner Arbeit in Sachen Terrasse, die wir sporadisch immer mal wieder überprüft haben, weil die Menschen bei dem schönen Wetter nicht zulassen konnten, dass wir Hundis im Haus festgesetzt sind und uns freien Zutritt zu der Baustelle gewährten, ging es Samstag Abend nochmal zu einer großen Rennrunde auf die Wiese. Der Löwenzahn hat deutlich an Farbe eingebüßt, dafür an Fludrigkeit gewonnen und zwei Millionen Pusteblumen gilt es zu durchpflügen oder besser zu durchfliegen. Die Wiese und die Pusteblumen sind schon so hoch geschossen, dass Clay und ich nur noch im Känguruh-Modus durch das weiße Blütenmeer preschen und dabei stieben die kleinen Fallschirmsamen in alle Richtungen. Was ein Spaß!!!

Das war ein gelungener Abschluss einer anstrengenden Woche! Mist nur, dass nun auch die Zeckenzeit wieder anfängt. Clay hatte schon das erste Mistviech hinter dem Ohr sitzen.

 

Pfingstsonntag hätte sich eigentlich angeboten, eine schöne Spaziertour zu machen oder noch die Gabionen aufzustellen. Aber es ist ja Feiertag und wie gesagt: es regnet, regnet, regnet. Es regnet Hunde und Katzen, Bindfäden, Gießkannenweise und sturzbachartig...

 

Die Überschrift dieses Artikels hat es ja schon vorweg genommen: Pfingsten ist ein Feiertag in vielerlei Hinsicht:

  • Die Terrasse ist fertig.
  • Der Urlaub ist zu Ende.
  • Der Sommer kann beginnen.
  • Und am Sonntag erreichte uns noch ein Anruf unserer Freunde aus Osthofen (Familie Mode), die auch tolle Neuigkeiten haben: Henry (Whipcat Get Closer) ist in Saarbrücken bei Frau Langer an den Start gegangen und hat abgeräumt: V1 VDH, CAC und Bester Rüde. Na, wenn das mal kein Erfolg ist. Unsere Glückwünsche an die Modes und Henry.

 

Für Clay und mich geht es nächste Woche in Landstuhl wieder an den Start. Leider nur Ausstellung, weil wir ja unsere Rennlizenzen noch nicht haben. An den Start geht es morgen wieder für unsere Leute, die leider wieder ihrer geregelten Arbeit nachkommen müssen. Aber immerhin: im August ist der nächste Urlaub geplant - diesmal ganz ohne Arbeit!!!

Sonntag, 5. Mai 2013

Geile Zeit

 

Dieses Wochenende fing schon wieder gut an. Autofahren. Und mal wieder recht früh morgens. Hätte es nicht gereicht, dass wir neulich zum Doc gekarrt wurden? Aber nein, wieder rinn in die Bütt und wieder auf die A62 Richtung Süden. Ich hab schon mit einem weiteren Arztbesuch gerechnet. Ich glaub, wenn wir Richtung Saarbrücken abgebogen wären, hätte ich ins Auto gekübelt. So ging es aber weiter gradeaus und nach einer guten Stunde Fahrt und etwas Stress bei unseren Chauffeuren, weil wir durch ein Gewerbegebiet geeiert sind, ohne unser Ziel zu finden, waren wir schließlich in Landstuhl.

 

Ein erster Blick aus dem Seitenfenstern ließ mein Herzchen gleich höher schlagen: Wiiinndhuuuunde *froi*. Aber Clay und ich wussten noch nicht so recht, was hier nun eigentlich passieren sollte. Nach einem ersten Kaffee für den Chef und der Anmeldung bei einer netten Frau mit rauher Stimme, trabten wir vergnügt einen Matsch-Wiesen-Weg entlang. Frauli hatte leider irgendwie die falsche Kleidung an, weil das Wetter hier etwas südlich doch kälter und nasser war als zuhaus. Insofern gab es das ein oder andere Gefluche zum Thema nasse Füße. Aber egal - weiter ging's.

 

Zusammen mit einigen anderen Windigen trabten wir vor und zurück und vor uns zurück und die Chefin kam mir ehrlich gesagt etwas konfus vor, weil wir einfach kein Ziel erreichten und immer nur hin und her liefen. Dann legten wir tempomäßig noch einen Zahn zu und uns wurde schon ein bisschen warm. Das war etwa der Moment, als die Chefin meine Leine dem Chef in die Hand drückte und mit Clay verschwand. Der Chef stand mit mir am Gitter, das einen Sandbahn und eine innenliegende Wiese abgrenzte und nun sah ich, wie Clay auf diese Wiese geführt wurde, dann nahm die Chefin ihm das Halsband ab und auf einmal, wie aus dem Nichts, sauste ein Bündel Plastikstreifen mit einem innenliegenden Hasenfell über die Wiese. Clay wie ein geölter Blitz hinterher. Aber das komische Ding - wohl eine Hasenattrappe - schlug ähnlich wie das Original heftige Haken. Bei einer Kurve, die Clay ein bisschen zu lang angegangen ist, hat er leider das Häschen verloren. Nach kurzem Suchen hat er es aber wiedergefunden und ist ab hinterher. Etwa auf Höhe der Chefin hatte Clay das Ding dann endlich eingeholt und musste es erst mal totschütteln. Super gemacht.

 

Als Chefin und Clay wieder zu uns kamen hat sich die Chefin irre gefreut und ist mit uns beiden Whippets wieder so sinnlos hin und her gelaufen. Ich hab mich einfach mal mitgefreut und bin lustig rumgehüpft. Kurze Zeit später wiederholte sich das Spiel nur mit geänderten Statisten. Diesmal war ich an der Reihe, auf die grüne Häschenwiese zu kommen. Gleicher Ablauf: Halsband runter, den Dobby schön festhalten und wenn der Pseudo-Hase losfliltzt, dann bitte auch den Dobby flitzen lassen. Guter Plan, perfekte Ausführung. Ich hab das Ding gut über den Platz gejagt. Einen abgebrühten Whippet wie mich, trickst das Vieh nicht so leicht aus. Im Ziel hab ich ihm dann ordentlich geschüttelt. Die Chefin hat sich wieder gaaaanz doll mit uns gefreut und war super stolz auf uns Jungs. Zum Ablaufen ging es dann wieder auf die nasse Wiese mit dem Gefluche :-)

 

Nach einer easy-cheesy Mittagspause für Mensch und Hund ging es dann zum Ringtraining. Ich blieb lieber beim Chef und hab Clay mal ein bisschen üben lassen. Das verschaffte mir die nötige Ruhe, um ein kleines Mittagsschläfchen einzulegen. Als das Ringtraining fertig war, machten wir im Familienverbund noch ein kleines Erziehungspraxisseminar rund um das Thema Verträglichkeit. Ich hab mit dem Chef mitgemacht und die Chefin hat bei Clay an der Leine gehangen. War ganz lustig. 

 

Zurück zu Hause waren wir gut platt und der Chef hat mir heute morgen erzählt, dass ich im Schlaf geredet, gebellt und geknurrt hab. Kein Wunder - ich hab die schönsten Hasen gejagt, die es gibt.

 

Heute Morgen dann kam Landstuhl-Rennbahn Teil II an die Reihe. Diesmal ging es nicht auf die grüne Wiese, sondern wir blieben auf der Sandbahn. Ich weiß jetzt auch endlich, dass dieses dämliche Hin- und Herlaufen dem Aufwärmen unserer Muskulatur dient. Als wir wieder mit diesem Aufwärmen anfingen, hegte ich bereits die Hoffnung auf ein nettes Läufchen hinter dem Hasenbündel her. Clay hat wieder den Anfang gemacht. Die Chefin hat ihn in so eine komische Box verfrachtet, die vorn mit einem Gitter zu war. Als der Pseudo-Hase dann vorbeigesaust ist, ging vorn das Gitter hoch und Clay hinterher. Aber von dem ganzen Gedönse mit dem Gitter war er ein bisschen durch den Wind und ist erst mal umgedreht und zur Chefin gelaufen. Ist eh so ein Mamakind...

 

Die Chefin hat ihn dann lieb in den Arm genommen und festgehalten, wie gestern auf der Wiese. Und als der Hase wieder angesaust kam, ist Clay ab hinterher. Wir hatten einen Moment lang noch die Befürchtung, dass er wieder langsam machen und umdrehen könnte, aber der Jagdeifer war geweckt und so lief Klein-Clay seine erste Bahnrunde. Ich war ja schon ein bisschen neidisch... Zwei Minuten später erfüllten sich meine Wünsche, als könnte die Chefin Gedankenlesen. Zum Glück musste ich nicht in die komische dunkle Box und wurde direkt einfach nur im Arm gehalten. Schon als der Hase in der Kurve auf mich zulief hatte ich ihn voll im Visier. Und ein paar Meter weiter ließ mich die Chefin dann auch endlich los und ich wie nicht gescheit hinter dem Hasen her. Nach einer genialen Runde hab ich das Ding wieder totgeschüttelt. Als ich dann nochmal dran geschnüffelt hab, hab ich aber festgestellt, dass dieser Hase sicher schon länger tot ist. Egal - nochmal schütteln schadet nicht. Und die Chefin war auch froh mit mir und hat mich dolle gelobt.

 

Das Ringtraining heute hab ich dann mit geamcht. Lief auch super. Aber Ausstellungskram ist ja eh mein Ding. Da bin ich ja ein alter Hase. Nur möffel ich nicht so wie dieses Teil, was über die Bahn flitzt. Das Erziehungstrianing haben wir heute aber leider ausfallen lassen. Meine Leute mussten noch was zuhause schaffen und Clay und mir war es auch sehr recht, dass wir nach Hause kamen. Seither bewegen wir keinen Zeh mehr. Ich bin echt froh, dass ich für meine Berichte eine Privatsekretärin hab. Die wird mir sicher morgen berichten, ob ich wieder im Schlaf geredet hab.

 

In diesem Sinn - ab ins Körbchen!

Euer Dobby

Donnerstag, 2. Mai 2013

Herzklopfen

 

Die letzten beiden Tage boten allen Anlass für Herzklopfen. Am Mittwoch, also am Maifeiertag, machten wir uns mal wieder mit dem Auto auf den weiten Weg nach Karlsdorf. Boah, mir waret jar nisch joot. Irgendwie ist mir wohl der Wetterumschwung noch zusätzlich quer gekommen. Ich war jedenfalls heilfroh, als ich nach zwei Stunden Fahrt endlich aus der Karre raus kam. Und was soll ich Euch sagen: da schlug mein Herzchen höher. Laauuuuuter liebe Leute und nahezu meine ganze Familie vereint: Mein Papa Simon, meine Schwester Nike und meine beiden Brüder Hugo und Feanor. Um das Ganze noch zu krönen, liefen dort tatsächlich 19 Whippets - mich eingeschlossen - rum. Aber anstatt die ganze Zeit Whippet-Spaß bei Vollgas zu haben, musste ich diesmal sogar als Vorführhund ran, denn es gab dort in Karlsdorf neben dem Familientreffen auch noch ein kleines Ringtraining mit Spezial-Coach Jürgen Mode.

 

Die gute Seele Petra hat für die Organisation gesorgt. Es gab reichlich zu essen und zu trinken - zumindest für die Menschen. Clay und ich gingen leer aus, damit wir auf der Rückfahrt nicht das Auto vollspucken. Vielleicht auch besser so.

 

Nach der Mittagspause wurde dann noch das eben im Ringtrianing gelernte abgefragt. Aber Gewinner waren wir alle. Und so bekam auch jedes Mode-Hund-Kind (also die Sprösslinge von Henry, Simon und Duncan) auch einen kleinen, suuperschönen Whippet-Pokal mit Gravur. Die haben die beiden Mode-Menschen gestiftet. Echt der Wahnsinn! Damit die Chefin auch was beiträgt, hatte sie am Vorabend die neulich gebackenen Keksfluten in kleine Tütchen verpackt und beschriftet. Hätt mich auch echt gewundert, wenn die alle für mich gewesen wären. Die Chefin sagt nämlich ich wär ein dicker Hund. Und somit befürchte ich, dass hier bald Sanktionen auf mich zukommen.

 

Nach der Showeinlage kam der für Whippets schönere Teil des Tage: Flitzerunde!!! Und das mit gut 15 Hunden zwischen 6 Monaten und zweieinhalb Jahren. Ne Mordsgaudi. Uns ging der Puls vom Rennen hoch, der Petra Mode, weil sie sich die ganze Zeit die Augen zuhalten musste, aus Angst, dass wir Whippen ineinander rennen könnten. Aber nix passiert. Hey, wir haben doch Augen im Kopf :-)

 

Der krönende Abschluss des Tages war, dass mein kleiner Bruder Feanor nun endlich einen Sofa-Platz gefunden hat: Feanor wird jetzt Feo gerufen und wohnt jetzt bei unserem Bruder Hugo. Wenn das mal nicht super ist!!! Die Brüder werden bestimmt ne Menge Spaß miteinander haben. Schon auf dem Trainingsgelände haben sich ja beide schon total gut verstanden.

 

Auf der Rückfahrt nach Haus haben Clay und ich dann selig gepennt.Die Chefin hat so viele Fotos gemacht, dass es noch etwas dauern wird, bis wir die in die Fotogalerie einstellen. Einfach mal reinschauen...

 

Und heute ging es schon wieder mit dem Auto durch die Wallachei. Oh jee! Erst die Fahrerei und dann werden wir im Saarland ausgeladen und in eine Tierarztpraxis geschlörrt. Hätte es schlimmer kommen können??? Die Ärztin war ja an sich super nett. Aber als mir zwei Helferinnen einfach die Beine unterm Körper weggezogen und mich auf die Seite gelegt haben, da wurd mir Angst und Bange. Anschließend wurde ich verkabelt und man konnte mein Herzchen auf dem Monitor bubbern sehen. Ultraschall nannten sie das. Oh Mann, ich hab denen erst mal gezeigt, was so ein Whippet-Herz leisten kann. Mit 260 Schlägen pro Minute hat es in meiner Brust gehämmert. Erst bei der Spezialmassage der Chefin an meinen Lieblingspunkten, ließ der Stress und der Herzschlag etwas nach. Und als ich endlich wieder von der komischen Liege runter war und Clay dran glauben musste, hab ich mich auf eine Decke unter einer Liege verkrümelt und so getan, als wär ich gar nicht mehr da. Nachher war mein Puls dann schön runter. 

 

Fazit der ganzen Aktion: Wir wissen jetzt, dass Clay und ich ganz gesunde Herzen haben. Und so steht unserer RennTrainingsWoche nichts mehr entgegen. Hihi - wetten, dass da der Herzschlag wieder verdammt schnell wird?

 

Wir werden berichten...

Feanor mit seiner neuen Familie